Vita

Über Ulrich Geilmann

Aljechin - Leben und Sterben eines Schachmeisters

Ulrich Geilmann wurde 1963 im Essener Norden geboren und ist dort auch aufgewachsen. Er wohnt derzeit am linken Niederrhein.

Direkt nach dem Abitur 1983 nahm er an der Universität Dortmund das Studium der Orts-, Regional- und Landesplanung auf. Der diplomierte Raumplaner ist in diesem Bereich seit 1989 im öffentlichen Dienst tätig. Er bekleidet derzeit das Wahlamt des technischen Beigeordneten der Stadt Neukirchen-Vluyn und ist insoweit für alle Bau- sowie Planungsangelegenheiten der betreffenden Kommune verantwortlich.

Geilmann ist ambitionierter Hobbyschachspieler. Seine schachliche Laufbahn begann 1980 beim SV Altenessen 1930. Später wechselte er zu den Sportfreunden Essen Katernberg. Diesem Verein hält Geilmann bis heute die Treue, auch wenn er zwischenzeitlich kurz für den SK Xanten am Brett saß. Sein aktueller Zweitverein heißt FC Bayern München.

Die Mitgliedschaft in den verschiedenen Schachvereinen war früh mit ehrenamtlichen Funktionärstätigkeiten verbunden. Er war bis 2023 als Vizepräsident des Schachbundesliga e. V. tätig und ist Mitglied der Emanuel Lasker Gesellschaft.

Geilmann war überdies zwischen 2007 und 2016 Teamchef einer Schachbundesligamannschaft. Er berichtet seitdem in einem launigen Erzählstil regelmäßig im Internet über seine Erlebnisse auf Schachturnieren und abseits der Bretter.